Das Mietshaus des Architekten Gustav Haeberles aus dem Jahr 1910 steht mit seiner Gestaltung für den späten Jugend- bzw. Reformstil. Als solches hebt es sich deutlich von anderen historisierenden Bauten ab. Durch das abknickende Mansarddach gelang es dem Architekten, seinem Mietshaus zusätzlichen Wohnraum zu verschaffen. Besonders auffällig sind außerdem die zwei- bis dreigeschossigen Erker und Zwerchgiebel, welche als charakteristische Stilelemente von Gründerzeitbauten gelten.

18. April 2018

Holzmarkt

Das Mietshaus des Architekten Gustav Haeberles aus dem Jahr 1910 steht mit seiner Gestaltung für den späten Jugend- bzw. Reformstil. Als solches hebt es sich deutlich […]
18. April 2018

Gönningerkapelle

Florian Köhler
18. April 2018

Portikus

Ein besonderes Schmuckstück ist hierbei der sogenannte Portikus. Hierbei handelt es sich um einen traditionellen Säulengang, der an römische Tempelanlagen erinnern soll. In der Architektur des […]
18. April 2018

Helper

Florian Köhler
18. April 2018

Domherrenhöfe

Jede dieser Domkurien verfügt über einen eigenen Innenhof, sowie eine Kapelle, nach deren Patron der ganze Hof benannt wurde. Die meisten der heute noch erhaltenen Kurien entstanden zwischen dem […]
18. April 2018

Ehemaliges Kaufhaus der Familie Tietz

Die neue Filiale wurde 1910 vom Architekten Johannes Kronfuß im neobarocken Stil fertig gestellt und greift mit ihren plastischen Elementen den Stil der benachbarten Bauten – […]
18. April 2018

Schillerplatz 18

Florian Köhler
18. April 2018

Pfahlplätzchen

Am heutigen Pfahlplätzchen, dem ehemaligen Judenhof, befanden sich nicht nur jüdische Wohnhäuser, sondern auch die erste Bamberger Synagoge, eine jüdische Schule und das Judentanzhaus, welches der […]
18. April 2018

Marcushaus

Angrenzend an diesen Platz errichtete Roman Boxberger im Jahr 1906 einen eindrucksvollen Monumentalbau im Stil der deutschen Renaissance. Dieses Gebäude sollte fortan als neue Bamberger Frauenklinik […]
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