Bei dem Gebäude selbst handelt es sich um ein im Jahre 1871 erbautes, nachklassizistisches Stadthaus, das 1906 umgebaut wurde, um als offizielles Bankhaus zu dienen. Die Unternehmensgeschichte des Bankhauses Wassermann endet im Jahr 1938 mit dem Zwangsverkauf unter nationalsozialistischer Herrschaft. Seit 2013 erinnern drei Stolpersteine vor dem Haus an Elsa, Edith und Alice Wassermann, die 1941 von den Nationalsozialisten in Riga ermordet wurden.

18. April 2018

Villa Wassermann

Bei dem Gebäude selbst handelt es sich um ein im Jahre 1871 erbautes, nachklassizistisches Stadthaus, das 1906 umgebaut wurde, um als offizielles Bankhaus zu dienen. Die […]
18. April 2018

Fürstenportal

Das Portal und die Ursprünge der jüdischen Geschichte in Bamberg Die jüdische Geschichte Bambergs reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück. Historische Quellen belegen, dass die jüdische […]
18. April 2018

Holzmarkt

Das Mietshaus des Architekten Gustav Haeberles aus dem Jahr 1910 steht mit seiner Gestaltung für den späten Jugend- bzw. Reformstil. Als solches hebt es sich deutlich […]
18. April 2018

Gönningerkapelle

Florian Köhler
18. April 2018

Portikus

Ein besonderes Schmuckstück ist hierbei der sogenannte Portikus. Hierbei handelt es sich um einen traditionellen Säulengang, der an römische Tempelanlagen erinnern soll. In der Architektur des […]
18. April 2018

Helper

Florian Köhler
18. April 2018

Domherrenhöfe

Jede dieser Domkurien verfügt über einen eigenen Innenhof, sowie eine Kapelle, nach deren Patron der ganze Hof benannt wurde. Die meisten der heute noch erhaltenen Kurien entstanden zwischen dem […]
18. April 2018

Ehemaliges Kaufhaus der Familie Tietz

Die neue Filiale wurde 1910 vom Architekten Johannes Kronfuß im neobarocken Stil fertig gestellt und greift mit ihren plastischen Elementen den Stil der benachbarten Bauten – […]
18. April 2018

Schillerplatz 18

Florian Köhler
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