Richtig Fuß fassen konnte der Orden erst mit der Errichtung ihres Institutshauses im Jahr 1717. Die Fertigstellung des Kirchenbaus erfolgte knapp zwanzig Jahre später, nämlich 1737. Tatsächlich war die internationale Ordensgemeinschaft in Bamberg bis 2001 aktiv und betrieb eine weiterführende Schule für Mädchen.
Aus finanziellen Gründen übernahm 2002 jedoch das Erzbistum Bamberg die Trägerschaft. Im Gedenken an die Englischen Fräulein entschloss man sich, den Namen der Lehranstalt in Maria-Ward-Schule umzuändern.