Das Museum befasst sich mit dem Dasein wohlhabender Gärtner um 1900 und ist in einem typischen alten Gärtnerhaus aus dem Jahr 1767 in der Mittelstraße untergebracht. Das Gärtnerhaus wurde getreuem Original wieder hergestellt und soll so den Besuchern einen Einblick in die Zeit des 19. und frühen 20. Jahrhunderts geben. Es besteht aus einem Wohn-Schlafraum, Küche, Vorratsraum, Hofplatz und Wirtschaftsräumen, sowie einem Schau-Garten.

 

Seine Anfänge gehen auf die Gründung des Museumsvereins durch die Gärtner und Häcker (alter Name für Winzer) der Stadt Bamberg im Jahr 1975 zurück. Eröffnet wurde es schließlich im Jahr 1979 und ist seither das einzige seiner Art im ganzen süddeutschen Raum. Anlässlich der Landesgartenausstellung in Bamberg 2012 kam es zu einer Neukonzipierung des Museums und erstrahlt seither in neuem Glanz.

18. April 2018

Gärtner- und Häckermuseum

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18. April 2018

Historisches Museum

Neben der Gemäldegalerie gibt es auch verschiedene Dauerausstellungen. So widmete sich in der Vergangenheit eine Ausstellung etwa der Bedeutung der Regnitz für den Lebensraum Bamberg. Aber […]
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Diözesanmuseum

Auf dem Mantel ist das Himmelszelt mit allen Sternzeichen abgebildet, die mit Fäden aus Gold auf den ursprünglich purpurfarbenen Untergrund gestickt wurden. Dabei breiten sich die […]
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Naturkundemuseum

Nach der Aufhebung der Jesuitenschule wurde das Naturalienkabinett 1803 neu gegründet. Die Leitung hierfür hatte Dionysius Lindner (1762 bis 1838) inne. Im Jahr 1822 fügte er […]
18. April 2018

Fränkisches Brauereimuseum

Florian Köhler
18. April 2018

E.T.A. Hoffmann Haus

Wohnung am Schillerplatz Die Wohnung am Schillerplatz erstreckte sich damals über zwei Etagen. Während sich im zweiten Stock Wohnraum und Küche befanden, waren der Schlaf- und […]
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